Ohne Furcht und Adel oder Citadels, wie es in der Neuauflage im Vertrieb von Asmodee heißt, ist ein All-Time Classic bei mir der immer mal wieder den Weg auf meinen Spieler Tisch findet. 

Ohne Furcht und Adel versteht es mit minimalem Aufwand, insbesondere minimalem Materialaufwand, ein phantastisches Ärger-Spiel zu erschaffen, dass bis zum Schluss spannend bleibt und immer wieder zum Lachen oder Fluchen – je nachdem wen es grad betrifft – einlädt. 

Wenn der Meuchler mal wieder den Prediger erledigt und der Dieb den König so richtig ausnimmt, da will man halt einfach nicht in der Haut des Priesters oder König stecken. Aber wenn der Söldner meine Gebäude wieder einreißt ist das auch nicht das gelbe vom Ei.

Ihr merkt, in euren Städten ist viel los und es geht drunter und drüber. Dabei wollt ihr doch einfach nur die prächtigste Stadt gebildet aus Acht Karten auslegen. Aber so ist das harte Leben im Mittelalter nun einmal.

  • Titel: Ohne Furcht und Adel (Neu: Citadels) 
  • Verlag: Hans im Glück // Neu: Asmodee 
  • Spielende: 2 – 7
  • Dauer: 60 Minuten
  • Alter: ab 10 Jahren 
  • Autor: Bruno Faidutti 
  • Artwork: Cyrille Daujean, Julien Delval, Florence Magnin, Melanie Maier, Jean-Louis Mourier 

Von Dan

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